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Asim Odobašić

Home>Asim Odobašić

Asim OdobašićRobert Christott2021-03-20T00:08:22+02:00

Project Description

TAK-Absolvent Asim Odobašić erhielt nach seiner Ausbildung den Kölner Nachwuchspreis PUCK.

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🚀🎉✌️Die TAM ist wieder da! 🔜 Ab dem W

🚀🎉✌️Die TAM ist wieder da!
🔜 Ab dem Wintersemester 24/25 bilden wir wieder in Münster aus. Die Theaterakademie Köln in Münster (TAM) wird neu eröffnet.
😷 Unser Münsteraner Standort wurde in der Pandemie auf Eis gelegt. Standortleiter @lasarewandrej wandelte das Haus mit seinem Team zum wunderschönen kleinen Spielort @atheatermuenster um.
🎭Das Theater bleibt.
🏫 Die Schule kommt dazu.
Damit bekommt das Münsterland wieder eine professionelle Schauspielausbildung in Vollzeit.
👨‍🎓Studiere Schauspiel in Münster! Schreib uns für ein persönliches Beratungsgespräch: Kommentiere „TAM“ und wir schreiben dich an. Ganz einfach!

Glückliche Absolventen. 🎉🍾👨‍🎓Gester

Glückliche Absolventen. 🎉🍾👨‍🎓Gestern durften wir drei tolle Menschen in den Beruf entlassen: Jad Abbas, Mo Schluchter und Marc Alexander erhielten gestern ihre Abschlusszeugnisse und Diplomurkunden. Alle drei sind bereits in Anschlussengagements, Marc bei den @schlossfestspieleneersen , Mo am @casamaxtheater und Jad am @theaterhagen . So soll es sein 🚀🚀🚀
Außerdem durften ebenfalls gestern die TAKkies Nicolai Stegmaier, Fiona Maria Kissel, Aleks Boldareva, Jamie Ajlan und Jonas Becker ihre Zwischenprüfungszeuignisse entgegennehmen. Willkommen in der Hauptausbildung!✌️🎉
Herzlichen Glückwunsch an alle acht Gefeierten!
🫶🥳🎊
Traditionell richtet das sechste Semester der TAK die Diplomfeier für die Abschlussklasse aus. Auch dieses mal wurde es unter dem abgewandelten Schulmotto „Nur Hut!“ 🎩 ein wunderbarer Abend für die Absolvent*innen, ihre Familien und Freunde, für die Dozent*innen und Schüler*innen der TAK. Mit berührenden Reden, einem großartigen Bühnenprogramm, ergreifenden Beiträgen zum Abschied von Marc, Mo und Jad und einer Kellerdisco im Basement haben wir das Wintersemester verabschiedet. Vielen Dank an die Organisator*innen und alle Helfer*innen. Wir sehen und wieder Anfang März zum Sommersemester 2024! 🥰🥰🥰
Fotos wie immer vom besten @patricario von @die_prager_botschaft

SEX! Ein heikles Thema an der #schauspielschule ?

SEX! Ein heikles Thema an der #schauspielschule ? Nö.
Das 5. Semester der TAK aka @leuchtreklame.schauspiel hatte sich im Rahmen des Unterrichts DPS bei @andreerlen dem Thema Festivals gewidmet - und selber eines entwickelt. DPS steht für Deutsch, Politik, Schauspiel und verbindet theoretische Inhalte mit der szenischen Forschung. @andreerlen ist einer der Leiter des Kollektivs @futur3_theater und damit auch Mitbegründer des großen Theaterfestivals @freihandelszone_urbang - und somit der ideale Mentor. Neben zahlreichen spannenden und persönlichen Beiträgen zu Themen wie Asexualität, Sex im Alter, Gender-Cosplay, BDSM und einer beeindruckenden Fotoausstellung mit Bildern des Kölner Künstlers @txmo.vxgt brachte die Intimitätskoordinatorin @szustow Licht ins Dunkel: Wie geht mensch gut mit Intimität auf der Bühne und vor der Kamera um? Ein absolutes Highlight und zukünftig Lehrinhalt an der TAK. Danke an alle Beteiligten!

SEX! Das zweite Festival des Wintersemesters 2023/

SEX!
Das zweite Festival des Wintersemesters 2023/24 nach dem 1. Kölner Monologfestival lief am 20.01. in den Räumen der @theaterakademiekoeln unter dem Titel LET‘S TALK SEX.
Das 5. Semester der TAK aka @leuchtreklame.schauspiel hatte sich im Rahmen des Unterrichts DPS bei @andreerlen dem Thema Festivals gewidmet - und selber eines entwickelt. DPS steht für Deutsch, Politik, Schauspiel und verbindet theoretische Inhalte mit der szenischen Forschung. @andreerlen ist einer der Leiter des Kollektivs @futur3_theater und damit auch Mitbegründer des großen Theaterfestivals @freihandelszone_urbang - und somit der ideale Mentor. Neben zahlreichen Beiträgen zu Themen wie Asexualität, Sex im Alter, Gender-Cosplay, BDSM, einer Fotoausstellung mit Bildern des Kölner Künstlers @txmo.vxgt brachte die Intimitätskoordinatorin @szustow Licht ins Dunkel: Wie geht mensch gut mit Intimität auf der Bühne und vor der Kamera um? Ein absolutes Highlight und zukünftig Lehrinhalt an der TAK. Danke an alle Beteiligten und das Publikum!

Nach der Show ist - nach der Show. 10 Monate nach

Nach der Show ist - nach der Show. 10 Monate nach der Konzeptionsprobe sind wir das MONSTER los geworden.
⭐️
Danke an das wunderbare Ensemble @malexander_99 @nadine_brinkhoff @jad_bik und @menschmotte
für die Spielfreude, den Witz, die Gefühle und die 1000%ige Hingabe ans Projekt.
⭐️
Danke an das beste Team @rob.christ @kristina.gessner @jonas__bluhm @dan.doodle
@ragnakirck @karina_syndicus @elena.odisea
@patricario
für die Kokreation.
⭐️
Danke an das @orangerie_theater als einfach bestes Haus der Stadt für die unfassbar tolle Betreuung.
⭐️
Danke an David Greig für das Stück, Barbara Christ für die sprachwitzige Übersetzung und an den Verlag @rowohlt.theater für die Möglichkeit, den Stoff zu spielen.
⭐️
Danke an @rausgegangenkoeln @qultor und die @koelnische_rundschau
für die Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit.
⭐️
Und nicht zuletzt: Danke an rund 350 Menschen, die das Stück an 4 Abenden sehen wollten und jeden Abend aufgesprungen sind, um zu jubeln und das Ensemble eines ums andere Mal zum Applaus auf die Bühne zu klatschen. Was für eine Fahrt. Was für ein Team.
⭐️
Duck Macatarsney würde sagen: „Und sie sahen einander an, und die Sonne ging unter und zog eine schimmernde purpurrote Linie über das Grau der Irischen See und fasste sie alle in weiches Licht.“
⭐️
Shane MacGowan würde sagen: „I love you till the end“.

Heute könnt ihr in der @koelnische_rundschau eine

Heute könnt ihr in der @koelnische_rundschau einen schönen Premierenbericht zu MONSTER lesen. Und ihr könnt es machen, wie die Zuschauenden gestern und vorgestern: Tickets holen, Stück anschauen, Spaß haben!
Link zu Tickets in der Bio und den Stories!

MONSTER Von David Greig Übersetzung: Barbara Chr

MONSTER

Von David Greig
Übersetzung: Barbara Christ

Duck ist 16, ihre Mutter ist vor Jahren in einem Motorradunfall gestorben. Ihr Vater Hugh leidet unter multipler Sklerose, lebt von Joints und Schokoriegeln, und bekämpft nachts Monster im Internet. Bisher sind Duck, ihr Dad (und, nicht zu vergessen, die Monster in ihrem Flur) ganz gut über die Runden gekommen, aber jetzt gehen die Dinge den Bach runter.
Plötzlich taucht Lawrence auf, Ducks Schwarm aus dem Theaterkurs, und macht ihr ein unmoralisches Angebot. Und Agnetha, Dad’s geheime, radikalanarchistische norwegische Internetliebe, fliegt mal eben aus Trondheim ein.
Nur blöd, dass das alles genau an dem Tag passiert, an dem sich die Frau vom Jugendamt für einen Hausbesuch angekündigt hat.
Es beginnt Ducks aberwitziger Versuch, das alles unter einen Hut zu bekommen, während das Schicksal hinter jeder Ecke mit Baseballschlägern wartet. Rasant, komisch und völlig unabwendbar.

Triggerwarnung: Wir verwenden Stroboskop und die Musik ist stellenweise sehr laut. Das Stück behandelt auch das Thema sexuelle Gewalt.

Produktion: Akademietheater e.V. | Diplominszenierung der Theaterakademie Köln
Kooperation:Theaterakademie Köln, Orangerie Theater

Es spielen: @malexander_99 , @jad_bik , @nadine_brinkhoff , @menschmotte | Regie: @rob.christ | Dramaturgie: @ragnakirck | Assistenz: @jonas__bluhm , @kristina.gessner | Choreografie: @karina_syndicus | Musikalische Unterstützung: @elena.odisea | Technik: @dan.doodle | Verlag: @rowohlt.theater | Fotos: @patricario

Vor der Show - nach der Show. Ihr könnt die vier

Vor der Show - nach der Show.
Ihr könnt die vier Granaten noch live erleben: Freitag bis Sonntag im @orangerie_theater
MONSTER von David Greig (Deutsch von Barbara Christ)

Duck ist 16, ihre Mutter ist vor Jahren in einem Motorradunfall gestorben. Ihr Vater Hugh leidet unter multipler Sklerose, lebt von Joints und Schokoriegeln, und bekämpft nachts Monster im Internet. Bisher sind Duck, ihr Dad (und, nicht zu vergessen, die Monster in ihrem Flur) ganz gut über die Runden gekommen, aber jetzt gehen die Dinge den Bach runter.
Plötzlich taucht Lawrence auf, Ducks Schwarm aus dem Theaterkurs, und macht ihr ein unmoralisches Angebot. Und Agnetha, Dad’s geheime, radikalanarchistische norwegische Internetliebe, fliegt mal eben aus Trondheim ein.
Nur blöd, dass das alles genau an dem Tag passiert, an dem sich die Frau vom Jugendamt für einen Hausbesuch angekündigt hat.
Es beginnt Ducks aberwitziger Versuch, das alles unter einen Hut zu bekommen, während das Schicksal hinter jeder Ecke mit Baseballschlägern wartet. Rasant, komisch und völlig unabwendbar.

Triggerwarnung: Wir verwenden Stroboskop und die Musik ist stellenweise sehr laut. Das Stück behandelt auch das Thema sexuelle Gewalt.

Produktion: Akademietheater e.V. | Diplominszenierung der Theaterakademie Köln
Kooperation:Theaterakademie Köln, Orangerie Theater

Es spielen: Marc Alexander, Jad Abbas, Nadine Brinkhoff, Motte Schluchter | Regie: Robert Christott | Dramaturgie: Ragna Kirck | Assistenz: Jonas Bluhm, Kristina Gessner | Choreografie: Karina Syndikus | Musikalische Unterstützung: Elena Plaza | Technik: Daniel Swoboda | Verlag: Rowohlt Theaterverlag | Foto: Patric Prager

MONSTER Von David Greig Deutsch von Barbara Christ

MONSTER
Von David Greig
Deutsch von Barbara Christ

Duck ist 16, ihre Mutter ist vor Jahren in einem Motorradunfall gestorben. Ihr Vater Hugh leidet unter multipler Sklerose, lebt von Joints und Schokoriegeln, und bekämpft nachts Monster im Internet. Bisher sind Duck, ihr Dad (und, nicht zu vergessen, die Monster in ihrem Flur) ganz gut über die Runden gekommen, aber jetzt gehen die Dinge den Bach runter.
Plötzlich taucht Lawrence auf, Ducks Schwarm aus dem Theaterkurs, und macht ihr ein unmoralisches Angebot. Und Agnetha, Dad’s geheime, radikalanarchistische norwegische Internetliebe, fliegt mal eben aus Trondheim ein.
Nur blöd, dass das alles genau an dem Tag passiert, an dem sich die Frau vom Jugendamt für einen Hausbesuch angekündigt hat.
Es beginnt Ducks aberwitziger Versuch, das alles unter einen Hut zu bekommen, während das Schicksal hinter jeder Ecke mit Baseballschlägern wartet. Rasant, komisch und völlig unabwendbar.

Produktion: Akademietheater e.V. | Diplominszenierung der Theaterakademie Köln
Kooperation:Theaterakademie Köln, Orangerie Theater

Es spielen: Marc Alexander, Jad Abbas, Nadine Brinkhoff, Motte Schluchter | Regie: Robert Christott | Dramaturgie: Ragna Kirck | Assistenz: Jonas Bluhm, Kristina Gessner | Choreografie: Karina Syndikus | Musikalische Unterstützung: Elena Plaza | Technik: Daniel Swoboda | Verlag: Rowohlt Theaterverlag | Foto: Patric Prager

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