Nach ihrer TAK-Bühnenreifeprüfung im Jahr 2011 wurde Signe Zurmühlen für den Schauspiel -Nachwuchspreis „Puck“ der SK-Stiftung Köln nominiert.
Schon während des Schauspielstudiums und noch heute steht Signe auf Kölner Bühnen, unter anderem im Theater am Sachsenring, in dem sie unter der Regie von Joe Knipp in zahlreichen Stücken mitwirkte ( Shakespeares “Hamlet”, Ibsens “Peer Gynt” oder auch der modernen Komödie “Gibt’s ein Leben über 40?” von Thomas Reis u.v.m.).
Auch im Horizont Theater spielt Signe seit 2011 in vielen Stücken, zum Beispiel unter der Regie von Anja Schöne in Goethes “Werther”, Janne Tellers “Nichts” oder auch Schnitzlers “Fräulein Else” uvm. Mit beiden Theatern war Signe mehrfach in verschiedenen Kategorien für den Kölner Theaterpreis nominiert.
Seit ihrer Ausbildung hat Signe in über 30 Stücken mitgewirkt unter anderem auch bei Festivals wie den Duisburger Akzenten oder auch international bei den Rainbacher Evangelienspielen in Österreich.
Vor der Kamera kann man Signe unter anderem in prämierten Kurzfilmen oder in kleineren WDR Produktionen, sowie aktuell in der ZDF Sendung “Mann, Sieber!” sehen.
Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin hat sich Signe auch als Sprecherin etabliert:
Sie ist seit 2012 Station Voice (Senderstimme) des Fernsehsenders Einsfestival und seit 2014 Station Voice vom WDR Fernsehen. Neben zahlreichen Werbespots und Fernsehbeiträgen, kann man Signe auch als Synchronsprecherin hören, aktuell zum Beispiel als Aiz Wallenstein in der Anime Serie DanMachi.
Gelegentlich arbeitet Signe auch als freie Autorin (“Die Tillerschwestern und das Kaputt-fahr-Auto” läuft seit 2014 im Kölner Horizont Theater).
Mit ihrem Soloprogramm “Frauenrausch” hat sie seit 2013 als Kabarettistin nicht nur auf Kölner Bühnen gestanden. Derzeit schreibt Signe an einem weiteren Kabarettabend.
Mehr unter: www.signe-zurmuehlen.de
